Verkehrsregelung Bubikerstrasse Bubikon

Die Feuerwehr Bubikon wurde aufgeboten um einen Sichtschutz aufzustellen und die Strassensperrung / Strassensicherung und somit die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten.

Containerbrand

Am Samstagnachmittag meldete sich ein Passant bei der Feuerwehr mit dem Hinweis, dass eine Rauchentwicklung bei einer Kehrichtmulde beobachtet wurde. der Kommandant der Feuerwehr Bubikon löste auf diesen Hinweis einen Kleinalarm aus.

Nach Eintreffen auf dem Schadenplatz konnte bestätigt werden, dass es in der Mulde nicht nur mottet, sondern brennt. Durch die starke Rauchentwicklung konnten die Löscharbeiten von den Einsatzkräften nur unter Atemschutz bewerkstelligt werden.

Da das Öffnen einer solchen Mulde und somit das Löschen des brenngutes im inneren sehr schwierig ist, wurde entschieden, dass der Kehrichtcontainer zur KEZO Hinwil, transportiert wird.

Im Konvoy mit Polizei und TLF der Feuerwehr Bubikon wurde der Container zur KEZO gefahren und dort unter Kontrolle der Feuerwehr kontrolliert geleert und das Brandgut gelöscht.

 

Link zum Bericht von Nau.ch

Brand Haufen/Baum/Gebüsch

Es ist doch eine etwas ungewöhnliche Jahreszeit für einen Waldbrand, zumal es in den letzten Tagen viel geregnet hat.

Nicht desto trotz wurde der Einsatz schnell und professionell ausgeführt. Die Ausgerückten Feuerwehrleute fanden ein unbewachtes Feuer das wohl nach dem Holzschlag gemacht wurde und dann brennend verlassen wurde.

Nach einem kurzen Einsatz konnte das Feuer als gelöscht gemeldet werden und alle durften nach Hause um sich auf einen hoffentlich ruhigen (zumindest aus Feuerwehrsicht) Jahreswechsel zu freuen.

Ölspur

Beim Einsatz Ölspur ist es immer so eine Sache, ist sie länger, schon alt, müssen wir etwas machen oder ist es schon zu spät.

Als es an der Telefonkonferenz gesagt wurde, dass schon Fahrzeuge gerutsch sind und auch ein Teil der Flüssigkeit in einen Schacht läuft war klar, dass es sich nicht um etwas kleines handeln wird.

Vor Ort musste der Einsatzleiter feststellen, dass ein Teil der Flüssigkeit auch in den nahegelegenen Bach gelaufen ist. Sofort wurden erste Massnahmen ergriffen, damit nicht noch mehr Schaden entsteht. So mussten auch nochmals Leute nachalarmiert werden damit genügend Feuerwehrleute auf Platz waren um alles möglichst schnell in den Griff zu bekommen.

So konnte schlimmeres verhindert werden und der zusätzlich Aufgeboten Saugwagen konnte das Verunreinigte Wasser absaugen.

BMA

Brandmeldeanlage am frühen Morgen, kann da wirklich etwas sein dachte wohl der eine oder andere.

Und ja da war wirklich etwas, auch wenn es nur ein grosser Karton war der gebrannt hat, welcher durch einen geistesgegenwärtigen Mitarbeiter gleich aus der Halle geschleift worden ist, war die ganze Halle voll mit Rauch.

Kurz mit dem Schnellangriff noch etwas Wasser abgeben, damit der Karton auch wirklich gelöscht ist, und dann ging es ans Lüften. Damit die Mitarbeiter bei der Arbeit keine Probleme kriegen. N

Brand Fz in Tiefgarage

Samstagmorgenfrüh, Brand in einer Tiefgarage, dicker Rauch kommt aus der Einfahrt.

Nach kurzer Zeit ist dem Einsatzleiter klar, dass wird wohl länger dauern und wird eine grosse Sache, also wird umgehend ein Grossalarm ausgelöst um auch sicher genügend Leute auf Platz zu haben.

Zum Glück sind alle Leute selbst aus dem Haus gekommen und haben sich bei der Bushaltestelle in der nähe in Sicherheit gebracht. Auch ist schnell klar, dass es kein Elektroauto in der Tiefgarage hat, was für den Einsatzleiter auch wichtig ist zu wissen.

In der Garage ist es voll mit dichten schwarzen Rauch und so dauert es einen Moment bis der Brandherd gefunden ist. Zum Glück kommt in so einem Fall auch die Feuerwehr Uster mit dem Grosslüfter und einigen kleinen Lüftern. Der grosse wurde nicht in den Einsatz genommen, doch diverse kleinere Lüfter kamen zum Einsatz damit die Feuerwehrleute an der Front auch irgend wann etwas sehen konnten.

Bis dann alles gelöscht ist, die Garage Rauchfrei ist und die Fahrzeuge im freien sind, dauert es dann doch seine Zeit. Doch Glücklicherweise konnten alle Wohnungen rauchfrei bleiben so das die Bewohner am gleichen Tag in ihre Wohnungen zurück konnten.

Baum/Ast

Wer ausser der Samichlaus ist am 6. Dezember im Wald unterwegs? Kein Wunder das er es selbst war der uns informiert hat.

Zum Glück war es kein grosser Baum, so das der Samichlaus trotz allem noch zur Zeit bei allen Kindern war. Und der Baum nach kurzer Zeit von der Strasse

Brand im MFH

Ein schöner Beginn der Adventszeit mit dem Weihnachtsmarkt im Ritterhaus, langsam geht es dem Ende zu und es dunkelt. Da schrillen plötzlich aus allen Ecken die Pager die Leute von der Verkehrsregelung stürmen zum Fahrzeug und fahren mit Blaulicht und Horn davon.

Aber was ist passiert. Jemand hat beim Nachbarhause in der dunklen Wohnung Flammen gesehen. Es scheint als sei niemand zu Hause.

Zum Glück öffnete jemand die Tür als die ersten Einsatzkräfte vor Ort waren, und die Situation konnte schnell geklärt werden. Bei den Flammen handelt es sich um ein Ethanol Cheminee, und das sieht im Dunkeln noch viel schöner aus, auch für die Nachbarn…..

Ölspur

Es ist dieses Jahr wie verhext, gefühlt immer wenn das Kader etwas plant kommt ein Einsatz. Auch dieses mal wollte das Kommando gerade die letzte Kaderübung einrichten, da kommt die Meldung über einen Ölspur. Die ersten Offiziere rücken aus uns sehen die Situation vor Ort an.

Zum Glück braucht es nicht immer „Gelbjacken“ auf dem Platz, und so haben die Soldaten unter der Führung von einem Unteroffizier den Schaden beseitigt. Top Job

Gefahr chemisch

Wieder mal ein nicht alltäglicher Einsatz für unsere Feuerwehr. Ausgelaufene Flüssigkeit in einem Keller.

Vor Ort stellte der Einsatzleiter fest, dass die Flüssigkeit in einem Keller ohne Ablauf ist. Grundsätzlich kann nicht viel passieren. Dennoch sind über 200 Liter der Flüssigkeit ausgelaufen und müssen jetzt Fachgerecht aufgefangen werden und entsorgt werden.

Zum Glück hat es der Chemiestützpunkt Rapperswil Jona nicht weit und so waren nach kurzer Zeit die Chemieprofis vor Ort um zu unterstützen.

Die Flüssigkeit wurde somit richtig entfernt und für Natur und Umwelt hat nie eine Problem bestanden