Wer ausser der Samichlaus ist am 6. Dezember im Wald unterwegs? Kein Wunder das er es selbst war der uns informiert hat.
Zum Glück war es kein grosser Baum, so das der Samichlaus trotz allem noch zur Zeit bei allen Kindern war. Und der Baum nach kurzer Zeit von der Strasse
Das ist schon fast ein Deja vu
Erst vor ein paar Tagen eine Ölspur im Dorf und jetzt an der gleichen Stelle wieder eine Ölspur, die ans gleiche Ort führt.
Doch es war wirklich eine neue Ölspur die umgehend beseitigt wurde.
Ein schöner Beginn der Adventszeit mit dem Weihnachtsmarkt im Ritterhaus, langsam geht es dem Ende zu und es dunkelt. Da schrillen plötzlich aus allen Ecken die Pager die Leute von der Verkehrsregelung stürmen zum Fahrzeug und fahren mit Blaulicht und Horn davon.
Aber was ist passiert. Jemand hat beim Nachbarhause in der dunklen Wohnung Flammen gesehen. Es scheint als sei niemand zu Hause.
Zum Glück öffnete jemand die Tür als die ersten Einsatzkräfte vor Ort waren, und die Situation konnte schnell geklärt werden. Bei den Flammen handelt es sich um ein Ethanol Cheminee, und das sieht im Dunkeln noch viel schöner aus, auch für die Nachbarn…..
Es ist dieses Jahr wie verhext, gefühlt immer wenn das Kader etwas plant kommt ein Einsatz. Auch dieses mal wollte das Kommando gerade die letzte Kaderübung einrichten, da kommt die Meldung über einen Ölspur. Die ersten Offiziere rücken aus uns sehen die Situation vor Ort an.
Zum Glück braucht es nicht immer „Gelbjacken“ auf dem Platz, und so haben die Soldaten unter der Führung von einem Unteroffizier den Schaden beseitigt. Top Job
Wieder mal ein nicht alltäglicher Einsatz für unsere Feuerwehr. Ausgelaufene Flüssigkeit in einem Keller.
Vor Ort stellte der Einsatzleiter fest, dass die Flüssigkeit in einem Keller ohne Ablauf ist. Grundsätzlich kann nicht viel passieren. Dennoch sind über 200 Liter der Flüssigkeit ausgelaufen und müssen jetzt Fachgerecht aufgefangen werden und entsorgt werden.
Zum Glück hat es der Chemiestützpunkt Rapperswil Jona nicht weit und so waren nach kurzer Zeit die Chemieprofis vor Ort um zu unterstützen.
Die Flüssigkeit wurde somit richtig entfernt und für Natur und Umwelt hat nie eine Problem bestanden
Am frühen morgen ist jemandem aufgefallen, dass es im Wald ein unbewachtes Feuer hat.
Umgehend sind wir ausgerückt und haben die Lage vor Ort überprüft. Zum Glück war es nichts grösseres so dass wir nach einem kurzen Einsatz wieder ins Depot zurück kehren konnten.
Die Feuerwehr Dürnten wurden aufgeboten, da es im Bach zwischen Bubikon und Dürnten auffällig milchig und verschmutzt aussieht.
Da die Feuerwehr Dürnten keine Ursache feststellen konnte und der Verdacht sich erhärtete das die Ursache von Bubikon her kommt wurden zwei Offziere von uns zur Unterstützung aufgeboten. Die Ursache konnte leider nicht festgestellt werden. Die Situation verbesserte sich zusehends und so wurde nichts mehr weiter gemacht. Für Natur und Umwelt bestand nie Gefahr
Zum Glück handelt es sich um einen Fehlalarm. Der Brandmelder wurde durch Bauarbeiten ausgelöst.
Nach kurzer Überprüfung war der Einsatz auch gleich wieder beendet.
Wieder mal der Beweis, dass eine Brandmeldeanlage nicht nur Fehlalarme auslösen kann.
Zum Glück hat nur ein Staubsauger gebrannt welcher schon vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht worden ist. Jedoch war das Gebäude verraucht und so musste das Gebäude mittels Lüfter rauchfrei gemacht werden.
Auch wurde der Staubsauger noch kontrolliert und mit dem Schnellangriff vom TLF noch ganz abgelöscht.
Alles guten Dinge sind drei wäre etwas falsch zu sagen.
Langsam kam die Frage auf, wieviele Einsätze wohl noch kommen. Zum Glück war es der letzte an diesem Abend.
Also den Wassersauger nochmals einpacken und den letzten Keller leer saugen.