Bei einem Unfall mitten im Dorf wurde von der Polizei ein Sichtschutz angefordert damit die Privatsphäre der Verletzten Person gewahrt wird.
Der Sichtschutz war schnell gestellt, damit alle Einsatzkräfte ohne Probleme und Behinderung arbeiten konnte, wurde dann entschieden, die Landstrasse umzuleiten. Natürlich musste auch der VZO Bus die Umfahrung über die Oberwolfhauserstrasse, Zinkereistrasse fahren.
Also die Unfallstelle geräumt war wurde die Umleitung wieder aufgehoben und alle konnten ins Wochenende zurückkehren.
Aus ungeklärten Gründen ist ein Mann von der Brück in den Bach runter gefallen. Zum Glück wurde er schnell gefunden den im kalten Wasser wurde sein Körper sehr schnell unterkühlt. Um eine möglichst schonende Rettung durch zu führen, wurde er mit Hilfe der Autodrehleiter aus der Tiefer gerettet.
Da die Verletzungen nicht genau bestimmt werden konnten wurde die Rega aufgeboten, damit der Patient möglichst schnell ins Spital gekommen ist.
Während der Dauer des Einsatzes musste die Strasse zwischen Bubikon und Wolfhausen komplett gesperrt werden.
Schon wieder ein Dachgeschoss das brennt. So wurde sehr schnell ein Grossalarm ausgelöst.
Mehr Infos dazu hier:
https://www.blaulicht.ch/zuerich/feuer-in-mehrfamilienhaus-in-bubikon-zh-zwei-wohnungen-in-vollbrand-hoher-sachschaden-145922162
https://www.nau.ch/ort/hinwil/bubikon-zh-hoher-sachschaden-bei-wohnungsbrand-66139713
Ein Einsatz am Bahnhof ist immer etwas spezielles. Neben vielen Personen hat es auch Stromleitungen und durch die Gleise kann man nicht einfach überall hin.
Zum Glück war es nur ein Abfalleimer der ohne Probleme auch mit der Kübelspritze gelöscht werden konnte. So mussten keine Schläuche gelegt werden um zum Brandherd zu kommen. Auch ein sehr gutes Löschmittel für kleine Brände. Handlich und effizient.
So konnte nach kurzer Zeit, Brand gelöscht, gemeldet werden.
Kaum ist das letzte Gebäude vom neuen Altersheim in Bubikon fertig, geht auch schon das erste mal die Brandmeldeanlage los.
Zum Glück war es ein Fehlalarm und es ist nichts weiter passiert. Für uns war es eine gute Übung in dem neuen Gebäude um uns zurecht zu finden. Nach kurzer Zeit war alles zurückgestellt und die Bewohner konnten alles wieder in ihre Zimmer zurück
Eine Brandmeldeanlage in einem grossen Gebäude am Sonntagabend wo niemand arbeitet, da kann schon der Gedanke kommen, dass es sich um einen Fehlalarm handelt.
Nicht desto trotz sind wir schnell und professionell ausgerückt und der Einsatzleiter hat sich vor Ort erst ein Bild gemacht. Dazu erstmal zur Brandmeldezentrale und überprüfen was angezeigt wird. Bevor er Einsatzleiter nicht genau weiss, wo im Gebäude das Ereignis ist, kann auch das anrückende TLF nicht eingewiesen werden.
Und so dauert es einen Moment, bevor die ersten Befehle an die Soldaten gegeben werden können. Bald ist bekannt, dass es im 2. UG Rauch hat und der erste Atemschutztrupp rück vor. Und bald ist der Brandherd auch gefunden. Da das Teil das gebrannt hat, keine weiter „Nahrung“ mehr hatte, brennt auch nichts mehr, es hat einfach nur viel Rauch im Raum, welcher durch gekonntes lüften aus dem Gebäude raus gedrückt werden kann.
Das Teil das gebrannt hat, wurde dann ausgebaut damit wir ganz sicher sind, dass nichts mehr passiert.
Es brennt, die ganze Firma brennt.
Wenn so etwas auf dem Einsatzprotokoll steht wird auch der letzte Feuerwehrmann nervös, auch im wissen, dass es sich dabei um einen Härterei handelt in welcher einige Gefahrenstoffe gelagert sind.
Kaum vor Ort, merkt man dann, dass es wohl doch nicht so schlimm ist. Dennoch wird sofort genügend Material bereit gestellt, damit im Notfall genügend Lösch- und Kühlleitungen bereit gestellt sind.
Die ersten Atemschutztrupps machen sich bereit und gehen mit der bereitgestellten Leitung zum Innenangriff über. Sie finden schnell die Maschine wo der Brand ausgebrochen ist. Der Mitarbeiter der Firma hat zum Glück richtig reagiert und mit dem Drücken des Notaus der Maschine schlimmeres verhindert.
So kann das Gebäude nach kurzer Zeit wieder dem Besitzer übergeben werden, ohne das grösserer Schaden vorhanden ist.
Morgen früh, die Kinder sind gerade zur Schule und im halben Dorf ist der Strom ausgefallen. Und da wird die Feuerwehr aufgeboten das direkt neben der Schule aus einer Trafostation rauch kommt.
Vor Ort wird schnell entschieden, dass die Kinder im Fossbergschulhaus nicht mehr auf den Pausenplatz dürfen so lange die Rauchentwicklung weiter geht.
Natürlich kann nicht gelöscht werden bevor nicht jemand vom EKZ bestätigt, dass die Trafostation wirklich ohne Storm ist.
Bald konnte aber Entwarnung gegeben werden und die Kinder durften auch wieder in die wohlverdiente Pause.
Weiter Infos: Defekte Schaltanlage in Wolfhausen schuld | Immer da. Immer nah. (zueriost.ch)
Eine altbekannte Adresse am Freitagabend. Dennoch sind in kurzer Zeit sehr viele Leute auf Platz und das Gebäude wird abgesucht, damit wir auch sicher sind, dass es sich um einen Fehlalarm handelt.
Nach kurzer Zeit, kann das Gebäude wieder freigegeben werden und alle Feuerwehrangehörige können in den wohlverdienten Feierabend.
Mit etwas Wasser im Keller musste gerechnet werden nach dem Konferenzgespräch, dass es jedoch gute 80cm waren, damit hat niemand wirklich gerechnet. So mussten einige Pumpen in Betrieb genommen werden um den Wassermassen Herr zu werden.
Parallel dazu musste festgestellt werden, wieso soviel Wasser ins Gebäude gelangt ist. Die im Haus verbaute Pumpe hat nicht mehr richtig funktioniert, und das Wasser rund um das Gebäude ist nicht mehr richtig abgelaufen.
Im Keller ist sogar der Gefrierschrank weg geschwommen und es lag alles kreuz und quer. So musste erst mal ein Teil der Kellerräume geräumt werden, damit überhaupt alles Wasser raus gepumpt werden konnte.