Traghilfe

Gerade nach Feierabend meldete sich ein Calltaker der Einsatzleitzentrale via Telefonkonferenz und erklärte, dass die Sanität eine Traghilfe zur Unterstützung aufbot.

Zwei Angehörige der Feuerwehr sind darauf hin ausgerückt und kurze Zeit später war der Patient sicher auf der Tragbare der Partnerorganisation Regio144.

Wasser im Gebäude

Es regnete viel in den letzten Tagen und prompt kommt die Meldung am Montag Nachmittag, dass Wasser im Gebäude sei.

Die Feuerwehr war schnell vor Ort und hat sich ein Bild der Lage gemacht. Mit Wassersauger konnte schlimmeres verhindert und die betroffenen Räume wieder trocken gelegt werden. Gemeinsam mit der Ryffel Kanalreinigung wurde die Ursache dann auch gefunden und konnte behoben werden.

Knarrende Äste

Eine Meldung über knarrende Äste in einer Baumkrone erreichte uns. Ein Offizier ist daraufhin ausgerückt, um sich von der Situation ein Bild zu machen.

Nach der Sichtung war klar, dies ist ein Fall für das geschulte Auge des Försters. Dieser wurde informiert und wird sich weiter darum kümmern.

Wasserrohrbruch

Früh Morgens am Sonntag kam die Meldung eines Wasserrohrbruchs. Das Ausmass war zuerst unklar, ob das Wasser auch Häuser betrifft.

Vor Ort konnte das Wasser schnell abgestellt werden und glücklicherweise war dies nur über den Gehweg auf die Strasse gelaufen und hat keine Häuser beschädigt.

Da das Wasser nun bis zur Reparatur abgestellt sein muss und dadurch einige Häuser kein fliessend Wasser mehr haben, wurde eine Notleitung gelegt und an die betroffenen Häuser angeschlossen. Zudem wurde der ausgespülte Schutt weggeräumt und die Wasserrinnen gesäubert, damit das Regenwasser auch wieder ungehindert den korrekten Weg nehmen kann.

Das frühe aufstehen und die vollbrachte Arbeit wurde dann auch noch mit einem Kaffee belohnt und alle konnten nun in den Sonntag starten.

RWA Störung

Früh am Morgen kam eine Meldung einer Gestörten Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA). Die Störung konnte durch einen Reset der Anlage schnell behoben werden.

Bergung/Sicherung von Sachgütern

Beim Sturm hat sich an einem neuen Gebäude das Gerüst aus der Verankerung gelöst und droht jetzt auf die Strasse zu stürzen.

Natürlich wurde umgehend die Strasse gesperrt damit niemand in den Gefahrenbereich betreten konnte.

Mehr Infos über das Unwetter und den Einsatz gibt es da:

https://www.nau.ch/news/schweiz/wetter-heftiges-gewitter-zieht-uber-bern-66206828

https://zueriost.ch/blaulicht-und-verkehr/2022-06-23/wolfhausen-und-rueti-vom-sturm-heimgesucht

Partnerorganisation

Bei einem Unfall mitten im Dorf wurde von der Polizei ein Sichtschutz angefordert damit die Privatsphäre der Verletzten Person gewahrt wird.

Der Sichtschutz war schnell gestellt, damit alle Einsatzkräfte ohne Probleme und Behinderung arbeiten konnte, wurde dann entschieden, die Landstrasse umzuleiten. Natürlich musste auch der VZO Bus die Umfahrung über die Oberwolfhauserstrasse, Zinkereistrasse fahren.

Also die Unfallstelle geräumt war wurde die Umleitung wieder aufgehoben und alle konnten ins Wochenende zurückkehren.

Kleintier

Eine Katze ist in einem Löschteich und kommt von selbst nicht mehr raus. Zum Glück hat jemand die Katze gesehen und die Feuerwehr gerufen. Die zwei Offiziere vor Ort merken, dass die Zeit knappt wird, schnappen sich eine Leite und gehe runter in den Teich. Kaum ist die Katze draussen, springt sie nach Hause.

Über Facebook erfahren wir, dass die Katze gut zu Hause angekommen ist.

Wasserrohrbruch

Beim Konferenzgespräch wurde mitgeteilt, dass viel Wasser aus der Strasse drückt. Zum Glück haben wir mit unserem Materialwart und Offizier Christoph Isler einen versierten Mann in der Truppe der sich in dem Bereich sehr gut auskennt. Umgehend hat er den Einsatz übernommen und das Problem gelöst.

Durch das schnell Handeln konnten verhindert werden, dass es zu Schäden an Gebäuden gekommen ist.

Grosstier

Ein Pferd ist gestürzt und steckt fest. Nicht gerade ein alltäglicher Einsatz für einen Ortsfeuerwehr.

Doch genau darin liegt unsere Stärke, wir lösen die Problem wenn wir sie Antreffen mit den Mitteln die vorhanden sind. Und meist ist die Situation nicht so schlimm wie man es sich im ersten Moment vorstellt. So war das Pferd beim Eintreffen schon wieder befreit und wurde von uns bis zum Eintreffen des Tierarzt und der Grosstierabulanz betreut.

So konnten wir auch diesen Auftrag noch kurzer Zeit erfolgreich abschliessen