Als sich das Dorf langsam schlafen legte, kam plötzlich ein Brandalarm rein.
Die schnell ausgerückte Feuerwehr traf auf etwas Rauch, hatte das Ereignis aber rasch unter Kontrolle. Nach einer gründlichen Untersuchung des Schadenplatzes und einer Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten die Einsatzkräfte noch vor Mitternacht wieder ins Depot einrücken.


Die Feuerwehr wurde aufgeboten durch eine Melderin, welche von der Strasse aus Rauch gesehen hatte.
Beim Eintreffen wurde festgestellt, dass es hinter dem Haus ein offenes Feuer hatte und die Feuerwehr nicht intervenieren muss und wieder ins Depot zurückkehren kann.
Kaum war die Übung fertig und die Hälfte der Teilnehmer bereits Zuhause, fingen diverse Pager los. Rauchentwicklung war die Meldung und schon rückten einige aus, während die übrigen in Bereitschaft abwarteten, was für eine Situation angetroffen wird.
Nach kurzer Zeit kam dann auch bereits die Entwarnung, dass kein Feuer vor Ort gefunden wurde. Somit waren dann auch die Ausgerückten wieder schnell zurück. Allerdings in diesen heissen Tagen mit dem zweiten verschwitzen T-Shirt.
Montag Morgen und ein Heftiges Gewitter zieht über die Gemeinde. Der Regen prasselt nieder und die Blitze zucken und grollen. Prompt schlägt einer der Blitze in ein Haus ein und kurze Zeit später breitet sich der Rauch im Wohnhaus aus. Da brennt doch was!
Die Feuerwehr war schnell zur Stelle. Der Rauch hat sich jedoch langsam aufgelöst. Doch wo ist oder war das Feuer? Das Haus wurde mittels einer Wärmebildkamera (WBK) abgesucht und zusätzliche Sichtkontrollen wurden vorgenommen. Da die Elektrizität ausgefallen war, wurde zusätzlich auch der Stromer aufgeboten, um die elektrische Einrichtung zu prüfen, bevor diese wieder eingeschaltet wird.
Glück im Unglück, ein Feuer hat sich nicht ausgebreitet und der Schadenplatz konnte ohne den Einsatz von Wasser wieder verlassen werden.

Kurz vor dem Abendessen ging ein Alarm über einen Brand in Wolfhausen raus.
Die eingetroffenen Feuerwehrleute konnten keinen Rauch sehen, was bei einem Brand aber immer zu einem typischen Symptom gehört. Auch nach längerem Absuchen konnte nichts gefunden werden.
Da stellte sich heraus, dass die Alarmierung eine Falschmeldung war. Das Abendessen musst nun später verspeist werden, aber zum glück ist niemand zu Schaden gekommen.
Am späten Nachmittag ist durch einen technischen Defekt ein Brand ausgebrochen. Der Hauswart konnte diesen schnell mittels einem Handfeuerlöscher löschen. Die Feuerwehr hat mit den grossen Lüftern den vorhanden Rauch professionell aus dem Raum entfernt. Glücklicherweise wurde dies schnell erkannt und es ist kein grösserer Schaden entstanden.

Am Samstagnachmittag meldete sich ein Passant bei der Feuerwehr mit dem Hinweis, dass eine Rauchentwicklung bei einer Kehrichtmulde beobachtet wurde. der Kommandant der Feuerwehr Bubikon löste auf diesen Hinweis einen Kleinalarm aus.
Nach Eintreffen auf dem Schadenplatz konnte bestätigt werden, dass es in der Mulde nicht nur mottet, sondern brennt. Durch die starke Rauchentwicklung konnten die Löscharbeiten von den Einsatzkräften nur unter Atemschutz bewerkstelligt werden.
Da das Öffnen einer solchen Mulde und somit das Löschen des brenngutes im inneren sehr schwierig ist, wurde entschieden, dass der Kehrichtcontainer zur KEZO Hinwil, transportiert wird.
Im Konvoy mit Polizei und TLF der Feuerwehr Bubikon wurde der Container zur KEZO gefahren und dort unter Kontrolle der Feuerwehr kontrolliert geleert und das Brandgut gelöscht.
Link zum Bericht von Nau.ch
Es ist doch eine etwas ungewöhnliche Jahreszeit für einen Waldbrand, zumal es in den letzten Tagen viel geregnet hat.
Nicht desto trotz wurde der Einsatz schnell und professionell ausgeführt. Die Ausgerückten Feuerwehrleute fanden ein unbewachtes Feuer das wohl nach dem Holzschlag gemacht wurde und dann brennend verlassen wurde.
Nach einem kurzen Einsatz konnte das Feuer als gelöscht gemeldet werden und alle durften nach Hause um sich auf einen hoffentlich ruhigen (zumindest aus Feuerwehrsicht) Jahreswechsel zu freuen.
Brandmeldeanlage am frühen Morgen, kann da wirklich etwas sein dachte wohl der eine oder andere.
Und ja da war wirklich etwas, auch wenn es nur ein grosser Karton war der gebrannt hat, welcher durch einen geistesgegenwärtigen Mitarbeiter gleich aus der Halle geschleift worden ist, war die ganze Halle voll mit Rauch.
Kurz mit dem Schnellangriff noch etwas Wasser abgeben, damit der Karton auch wirklich gelöscht ist, und dann ging es ans Lüften. Damit die Mitarbeiter bei der Arbeit keine Probleme kriegen. N
Samstagmorgenfrüh, Brand in einer Tiefgarage, dicker Rauch kommt aus der Einfahrt.
Nach kurzer Zeit ist dem Einsatzleiter klar, dass wird wohl länger dauern und wird eine grosse Sache, also wird umgehend ein Grossalarm ausgelöst um auch sicher genügend Leute auf Platz zu haben.
Zum Glück sind alle Leute selbst aus dem Haus gekommen und haben sich bei der Bushaltestelle in der nähe in Sicherheit gebracht. Auch ist schnell klar, dass es kein Elektroauto in der Tiefgarage hat, was für den Einsatzleiter auch wichtig ist zu wissen.
In der Garage ist es voll mit dichten schwarzen Rauch und so dauert es einen Moment bis der Brandherd gefunden ist. Zum Glück kommt in so einem Fall auch die Feuerwehr Uster mit dem Grosslüfter und einigen kleinen Lüftern. Der grosse wurde nicht in den Einsatz genommen, doch diverse kleinere Lüfter kamen zum Einsatz damit die Feuerwehrleute an der Front auch irgend wann etwas sehen konnten.
Bis dann alles gelöscht ist, die Garage Rauchfrei ist und die Fahrzeuge im freien sind, dauert es dann doch seine Zeit. Doch Glücklicherweise konnten alle Wohnungen rauchfrei bleiben so das die Bewohner am gleichen Tag in ihre Wohnungen zurück konnten.