Bäume auf der Strasse

Nach dem Durchzug einer Gewitterfront wurde die Feuerwehr Bubikon am Sonntagabend wegen umgestürzter Bäume auf der Strasse aufgeboten. Die Einsatzkräfte entfernten sämtliche Äste und Bäume, sodass die Strasse rasch wieder passierbar war. Nach kurzer Zeit konnten wir ins Depot zurückkehren und die Angehörigen der Feuerwehr rechtzeitig zum Abendessen entlassen.

Ölspur Rütistrasse

Die Feuerwehr Bubikon wurde kurz vor dem Mittag zu einem Ölwehreinsatz aufgeboten. Die angetroffene Öllache sowie die Ölspuren wurden mittels Ölbinder gebunden und fachgerecht durch die Gemeinde mittels Wischmaschine Entsorgt. Nach gut zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bubikon wieder in den geregelten Alltag entlassen werden.

Verkehrsunfall Sennwald

Die Feuerwehr Bubikon wurde zur Verkehrsregelung an einen Verkehrsunfall im Sennwald aufgeboten. Nach rund eineinhalb Stunden konnten die Einsatzkräfte ins Osterwochenende entlassen werden.

Ölspur Bürgstrasse

Die Feuerwehr Bubikon wurde um 15:45 zu einen Ölwehreinsatz aufgeboten. Die angetroffene Ölspur zog sich in abnehmender Intensität von der Giessenstrasse in Bubikon bis ins Dorfzentrum von Hombrechtikon wo die Spur nicht mehr zu sehen war. Im Dorfteil Bubikon bis auf Wolfhausen konnte das Öl mittels Ölbinder gebunden werden. Für die Reinigung mit der Wischmaschine wurde der Unterhaltsdienst der Gemeinde Bubikon zugezogen. Nach knapp zwei Stunden konnten die Feuerwehrangehörigen wieder entlassen werden.

Rauchentwicklung Industriegebäude

Die Einsatzzentrale der Feuerwehr wurde über einen Brand und eine starke Rauchentwicklung in einer Lagerhalle des örtlichen Wertstoff-Centers informiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Lagerhalle vollständig mit Rauch gefüllt. Sofort wurden erste Lüfter installiert, um einem Löschtrupp das Vorrücken zum Brandherd in der Halle zu ermöglichen. Nach wenigen Minuten war das Feuer gelöscht. Aufgrund der Grösse der Halle wurde zusätzlich der Grossraumlüfter der Stützpunkt-Feuerwehr Uster angefordert.

Im Anschluss wurde das Brandgut mithilfe eines Pneuladers aus der Halle gebracht und auf dem Vorplatz zerlegt, um letzte Glutnester abzulöschen. Dank dem schnellen Handeln von zwei noch anwesenden Mitarbeitern konnte schlimmeres verhindert werden.
Nebst der Kantonspolizei (KAPO), einem Feuerwehrinspektor und der Regio 144 standen insgesamt 33 Angehörige der Feuerwehr (AdF) von den Feuerwehren Bubikon (22), Rüti (3) und Uster (8) während rund zwei Stunden im Einsatz.

Auslaufender Treibstoff

Die Feuerwehr Bubikon wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert, bei dem Treibstoff aus einem Fahrzeug austrat.

Der Austritt konnte rasch gestoppt werden, wodurch eine weitere Gefährdung verhindert wurde. Während der Arbeiten wurde der Verkehr wechselseitig geführt, um eine reibungslose Durchfahrt zu ermöglichen.

Nach Abschluss der Arbeiten wurde das Fahrzeug vom Abschleppdienst abtransportiert.

Brand Einfamilienhaus

Die Feuerwehr Bubikon wurde mitten in der Nacht zu einem Brand in einem Einfamilienhaus aufgeboten.

Der Brandherd, der sich von selbst erstickt hatte, wurde schnell lokalisiert und kontrolliert ins Freie gebracht. Nach der Entrauchung des Gebäudes konnte die Feuerwehr wieder ins Depot einrücken.

Öllache Bushaltestelle

Über die Mittagszeit wurde die Feuerwehr zur Beseitigung einer Dieselöl-Lache aufgeboten. Der betroffene Abschnitt konnte schnell gereinigt werden, sodass die Helfer nach kurzer Zeit wieder zu ihrer gewohnten Arbeit zurückkehren konnten.

Wasser im Gebäude

Am späten Freitagabend wurde die Feuerwehr wegen eines Wasserrohrbruchs aufgeboten. Durch den Wasserrohrbruch floss viel Wasser auf das Grundstück und drohte, die Tiefgarage zu fluten. Dank schnellem Eingreifen durch die Wasserversorgung Bubikon konnte das Wasser sofort abgestellt werden, und es entstand kein Wasserschaden. Die Feuerwehr konnte nach Überprüfung aller Räume im Untergeschoss ins Wochenende entlassen werden.

Wasser im Keller

Nach dem starken Gewitter in der Nacht wurde die Feuerwehr Bubikon am Morgen alarmiert, um sämtliche Kellerräume auszupumpen. Nach etwa drei Stunden konnte das Gebäude wieder den Eigentümern übergeben werden, und die Feuerwehrangehörigen konnten wieder ihrer gewohnten Arbeit nachgehen.