In den frühen Morgenstunden, als der Nebel noch dicht über den Strassen lag, wurden wir durch den Alarm einer Brandmeldeanlage geweckt.
Die Feuerwehr traf schnell vor Ort ein und kontrollierte alle Räume, fand jedoch weder Rauch noch Feuer.
Schliesslich konnten wir die Anlage wieder an den Betreiber übergeben und uns auf den Weg zur Arbeit machen.
Die Feuerwehr Bubikon wurde am Nachmittag alarmiert, um bei einer Tragehilfe zu unterstützen. Gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei vor Ort haben die Einsatzkräfte den Patienten in den Rettungswagen transportiert.
Nach dem starken Gewitter in der Nacht wurde die Feuerwehr Bubikon am Morgen alarmiert, um sämtliche Kellerräume auszupumpen. Nach etwa drei Stunden konnte das Gebäude wieder den Eigentümern übergeben werden, und die Feuerwehrangehörigen konnten wieder ihrer gewohnten Arbeit nachgehen.
Die Feuerwehr Bubikon wurde am Dienstagnachmittag um 15:15 Uhr wegen einer Ölspur aufgeboten und reinigte diverse Strassenabschnitte. Nach knapp zwei Stunden konnten alle wieder zur Arbeit oder in den wohlverdienten Feierabend zurückkehren.
Der Niederschlag der letzten Stunden und Tage konnte der Wändhüslenbach nicht mehr fassen. Das überlaufende Wasser floss daraufhin in eine nahegelegene Tiefgarage. Die ausgerückte Feuerwehr konnte die Wassermassen auffangen und abpumpen.
Am Sonntagabend wurde die Feuerwehr Bubikon wegen Funkenwurf aus einem Kamin in einem Mehrfamilienhaus aufgeboten. Vor Ort wurden die Kamine überprüft. Glücklicherweise konnte kein Feuer festgestellt werden. Die Feuerwehr Bubikon konnte die Cheminées wieder den Eigentümern überlassen und den Ostersonntag ausklingen lassen.
Als sich das Dorf langsam schlafen legte, kam plötzlich ein Brandalarm rein.
Die schnell ausgerückte Feuerwehr traf auf etwas Rauch, hatte das Ereignis aber rasch unter Kontrolle. Nach einer gründlichen Untersuchung des Schadenplatzes und einer Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten die Einsatzkräfte noch vor Mitternacht wieder ins Depot einrücken.
Am Freitag Nachmittag ist in Folge von starken Böen ein Baum auf ein Fahrzeug gefallen. Die Feuerwehr musste die Strasse sperren, den Baum zersägen und auf die Seite räumen.
Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt und die Feuerwehr konnte nach kurzer Zeit die Strasse wieder freigeben und ins Depot zurück fahren.
Montag Morgen und ein Heftiges Gewitter zieht über die Gemeinde. Der Regen prasselt nieder und die Blitze zucken und grollen. Prompt schlägt einer der Blitze in ein Haus ein und kurze Zeit später breitet sich der Rauch im Wohnhaus aus. Da brennt doch was!
Die Feuerwehr war schnell zur Stelle. Der Rauch hat sich jedoch langsam aufgelöst. Doch wo ist oder war das Feuer? Das Haus wurde mittels einer Wärmebildkamera (WBK) abgesucht und zusätzliche Sichtkontrollen wurden vorgenommen. Da die Elektrizität ausgefallen war, wurde zusätzlich auch der Stromer aufgeboten, um die elektrische Einrichtung zu prüfen, bevor diese wieder eingeschaltet wird.
Glück im Unglück, ein Feuer hat sich nicht ausgebreitet und der Schadenplatz konnte ohne den Einsatz von Wasser wieder verlassen werden.
Kurz vor dem Abendessen ging ein Alarm über einen Brand in Wolfhausen raus.
Die eingetroffenen Feuerwehrleute konnten keinen Rauch sehen, was bei einem Brand aber immer zu einem typischen Symptom gehört. Auch nach längerem Absuchen konnte nichts gefunden werden.
Da stellte sich heraus, dass die Alarmierung eine Falschmeldung war. Das Abendessen musst nun später verspeist werden, aber zum glück ist niemand zu Schaden gekommen.