Am Montag Mittag wurde die Feuerwehr zu einem Ölwehreinsatz an der Bushaltestelle Hüebli aufgeboten. Bei einem Bus ist ein Kühlwasserschlauch geplatzt und das Kühlwasser lief auf die Strasse. Mit Ölbinder konnte die Flüssigkeit schnell gebunden und entsorgt werden.

Am Samstag Mittag kam eine Meldung, dass Öl ausgelaufen ist.
Die ausgerückte Feuerwehr traf auf eine Ölspur, welche von der Strasse bis in die Tiefgarage reichte. Das Öl konnte mit Ölbinder gebunden und zusammen gewischt werden.
Als sich das Dorf langsam schlafen legte, kam plötzlich ein Brandalarm rein.
Die schnell ausgerückte Feuerwehr traf auf etwas Rauch, hatte das Ereignis aber rasch unter Kontrolle. Nach einer gründlichen Untersuchung des Schadenplatzes und einer Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten die Einsatzkräfte noch vor Mitternacht wieder ins Depot einrücken.


Am Abend kam eine Meldung über Wasser in einem Keller. Die ausgerückte Feuerwehr konnte das Wasser schnell abpumpen und wieder zurück ins Depot fahren.
Am Mittwoch Morgen kam es zu einem Verkehrsunfall. Infolge dessen kam es in einzelnen Teilen des Gemeindegebietes Bubikon zu einem Stromausfall.
Die Wolfhauserstrasse / Bubikerstrasse musst dadurch für mehrere Stunden gesperrt und der Verkehr über das Kämmoos umgeleitet werden. Die Feuerwehr rückte mit 15 Angehörigen aus und erstellte eine Verkehrsumleitung.
Nach Fertigstellung der Reparaturen der EKZ konnte die Strasse um ca. 12:15 Uhr für den Verkehr wieder frei gegeben werden.
Am Freitag zur Mittagszeit hat sich ein Unfall auf der Kämmoosstrasse ereignet. Ein Personenfahrzeug ist über einen Verkehrsteiler gefahren und hat danach Öl verloren. Die aufgebotene Feuerwehr hat das Öl mit Ölbinder gebunden, aufgewischt und entsorgt.
Es regnete viel in den letzten Tagen und prompt kommt die Meldung am Montag Nachmittag, dass Wasser im Gebäude sei.
Die Feuerwehr war schnell vor Ort und hat sich ein Bild der Lage gemacht. Mit Wassersauger konnte schlimmeres verhindert und die betroffenen Räume wieder trocken gelegt werden. Gemeinsam mit der Ryffel Kanalreinigung wurde die Ursache dann auch gefunden und konnte behoben werden.
Wieder mal zog ein Sturm über die Gemeinde und wieder hat diesem ein Baum nicht stand gehalten. Leider hat es diesmal ein Haus erwischt.
Der Schadenplatz musste Beleuchtet werden, damit gearbeitet werden konnte. Gemeinsam mit dem Forstspezialisten und einem Dachdecker hat die Feuerwehr den Baum gesichert und beim Aufräumen geholfen.

Früh Morgens am Sonntag kam die Meldung eines Wasserrohrbruchs. Das Ausmass war zuerst unklar, ob das Wasser auch Häuser betrifft.
Vor Ort konnte das Wasser schnell abgestellt werden und glücklicherweise war dies nur über den Gehweg auf die Strasse gelaufen und hat keine Häuser beschädigt.
Da das Wasser nun bis zur Reparatur abgestellt sein muss und dadurch einige Häuser kein fliessend Wasser mehr haben, wurde eine Notleitung gelegt und an die betroffenen Häuser angeschlossen. Zudem wurde der ausgespülte Schutt weggeräumt und die Wasserrinnen gesäubert, damit das Regenwasser auch wieder ungehindert den korrekten Weg nehmen kann.
Das frühe aufstehen und die vollbrachte Arbeit wurde dann auch noch mit einem Kaffee belohnt und alle konnten nun in den Sonntag starten.

Während den heftigen Regenfällen am Samstagnachmittag kam der Alarm einer Überschwemmung.
Vor Ort wurde erkannt, dass das Wasser welches sich im Innenhof staute nicht ablaufen konnte. Das Wasser drückte bereits in die Überbauung rein. Der Pegel im Innenhof war so hoch, dass das Wasser auch bald in die Wohnungen im EG eindringen würde. Auch kam die Frage auf, wie das mit der Statik der darunter liegenden Tiefgarage aussieht und ob diese die Belastung aushält.
Klar war, hier muss so schnell wie möglich das Wasser abgepumpt werden, um weitere Schäden zu vermeiden. Deshalb wurden diverse Pumpen installiert und das Wasser in umliegende Kanalisationen transportiert.
Der kontaktierte Statiker konnte dann auch bezüglich der Tiefgarage Entwarnung geben. Nochmals glück gehabt, dass genügend schnell reagiert werden konnte.
Nach einem langen und nassem Einsatz konnten alle am Abend wieder nach Hause.

