BMA

Eine altbekannte Adresse am Freitagabend. Dennoch sind in kurzer Zeit sehr viele Leute auf Platz und das Gebäude wird abgesucht, damit wir auch sicher sind, dass es sich um einen Fehlalarm handelt.

Nach kurzer Zeit, kann das Gebäude wieder freigegeben werden und alle Feuerwehrangehörige können in den wohlverdienten Feierabend.

Brand Haufen/Baum/Gebüsch

Jemand hat wohl ein zu grosses Feuer gemacht im Wald und ist dann einfach gegangen.

Da es sich um Moorboden handelt hat sich das Feuer durch den Boden verbreitet und musste durch die Ausgerückten Feuerwehrleute gelöscht werden

Oelspur

Eine Ölspur mitten in der Nacht und die Polizei ist schon da. Ein etwas sonderbares Aufgebot.

Vor Ort dann das Bild, zwei defekte Autos und ein Motorrad. Dazu einen ca. 100 Meter lange Ölspur wo der Unfall begonnen hat. Also erst mal die Strasse absperren und sicherstellen, dass auch der Bus ungehindert fahren kann.

Dann natürlich die Fahrbahn mit Ölbinder einstreuen und zusammenwischen. Da es sich um einen Unfall handelt geht der ganze Einsatz länger da die Polizei noch alles genau aufnehmen muss und so wird der Verkehr noch etwas länger umgeleitet. Zum Glück ist es schon später am Abend und das Verkehrsaufkommen ist nicht mehr so gross. Sobald der Abschleppdienst die Autos aufgeladen hat, werden die letzten Ölspuren beseitigt und die Strasse kann wieder frei gegeben werden.

Verkehrsregelung

Verkehrsregelung mitten in Wolfhausen bei einem Verkehrsunfall, das kann von ganz klein bis ganz gross gehen. Das sich der Einsatz jedoch über 4 Stunden hin zieht, damit hätte wohl am Anfang niemand gerechnet.

Die ganze Landstrasse musste gesperrt werden, damit die Polizei den ganze Unfall aufnehmen konnte. Zum Glück sind wir auch auf solche Einsätze bestens vorbereitet, so das die Umleitung in kürze gestanden ist.

Und am nächsten Tag konnte alle nachlesen was passiert ist:

Vier Fahrzeuge beteiligt – Auffahrkollision in Wolfhausen ZH fordert zwei Leichtverletzte – 20 Minuten

 

Wasserrohrbruch

Durch den vielen Regen hat es überall Wasser raus gedrückt und so hat es einen Schachdeckel gelöst und weg gespült. Der Deckel konnte vom Offizier vor Ort wieder richtig montiert werden, weiter war nichts nötig

Wasser im Gebäude

Mit etwas Wasser im Keller musste gerechnet werden nach dem Konferenzgespräch, dass es jedoch gute 80cm waren, damit hat niemand wirklich gerechnet. So mussten einige Pumpen in Betrieb genommen werden um den Wassermassen Herr zu werden.

Parallel dazu musste festgestellt werden, wieso soviel Wasser ins Gebäude gelangt ist. Die im Haus verbaute Pumpe hat nicht mehr richtig funktioniert, und das Wasser rund um das Gebäude ist nicht mehr richtig abgelaufen.

Im Keller ist sogar der Gefrierschrank weg geschwommen und es lag alles kreuz und quer. So musste erst mal ein Teil der Kellerräume geräumt werden, damit überhaupt alles Wasser raus gepumpt werden konnte.

 

Wasserrohrbruch

Beim Konferenzgespräch wurde mitgeteilt, dass viel Wasser aus der Strasse drückt. Zum Glück haben wir mit unserem Materialwart und Offizier Christoph Isler einen versierten Mann in der Truppe der sich in dem Bereich sehr gut auskennt. Umgehend hat er den Einsatz übernommen und das Problem gelöst.

Durch das schnell Handeln konnten verhindert werden, dass es zu Schäden an Gebäuden gekommen ist.

Wasser im Gebäude

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Montagmorgen Wasser in einem Keller, die meisten gerade bereit für den Weg zur Arbeit oder frisch aus dem Bett geht es zum Einsatz. Gerechnet haben wir erst alle, dass wir etwas Wasser saugen was nicht so eine grosse Sache ist. Um so mehr waren alle erstaunt, als der Funkspruch von Einsatzleiter kommt: Ausrüsten mit Atemschutz, es brennt…..

Zum Glück war es kein grosses Feuer, der Bolier hat Feuer gefangen und so ist dann auch das Wasser ausgelaufen. So wurde der Keller noch gelüftet alles mit der Wärmebildkamera abgesucht, bevor dann doch noch der Wassersauger zum Einsatz gekommen ist.

Wasser im Gebäude

Vom Unwetter der vorher gegangene Nacht hat es den Keller mit ca. 3cm Wasser gefüllt, was jedoch erst am nächsten Tag bemerkt wurde.

Der erste Offizier vor Ort befand, dass er das Ereignis mit ein paar wenigen Soldaten erledigen kann, worauf keine weiteren Offiziere mehr ausgerückt sind.

Das Wasser konnte in kürze mittels Wassersauger entfernt werden.